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Inspektor Erwin Furtner |
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Dokumente |
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Ein namentlich bekannter Täter führte aus Hass gegen die Exekutive mit einem Kilogramm Gelatine-Donarit einen Sprengstoffanschlag auf den Gendarmerieposten Ansfelden durch. Das Motiv dafür war, dass er zuvor einen Streit mit seiner Gattin hatte und auf die einschreitenden Gendarmen "böse" war. Der Täter wird nach dem Sprengstoffanschlag in Hörsching gestellt. Bei seiner Festnahme erschießt er Inspektor Erwin Furtner und verletzt zwei weitere Gendarmeriebeamte schwer, die den Täter bei der Erwiderung des Feuers auch mehrmals anschießen. Der Täter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
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Quellen: "Zwischen Gefahr und Berufung - die Gendarmerie in Österreich" |
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