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Patrouillenleiter Arnold Mosch |
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Am 27. August 1921 erteilte die interallierte Kommission der Österreichischen Regierung die Erlaubnis zur zonenweisen Inbesitznahme des Burgenlandes. Die Erlaubnis war jedoch an die Auflage gebunden, dass der Einsatz des Bundesheeres zu unterbleiben habe. Demzufolge hatte die Landnahme durch die Gendarmerie und die Zollwache zu erfolgen. Ungarn war aber nicht bereit, das Burgenland kampflos abzutreten. Freischärler (in Wirklichkeit reguläre ungarische Truppen) widersetzten sich mit Waffengewalt Beim Einmarsch ins Burgenland fiel Arnold Mosch im Kampf gegen diese ungarische "Freischärler".
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Quellen:
Franz Neubauer: "Die Gendarmerie in Österreich 1849 - 1924" |
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