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Polizeimeister Martin Fischer |
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Am 08.05.2013 verunglückten die beiden Polizeibeamten Martin Fischer und Sebastian Kühne bei einem schweren Verkehrsunfall tödlich. Die Beamten waren mit der Bereitschaftspolizei mit einem Mannschaftstransportwagen auf der A14 auf dem Weg zu einem Einsatz bei dem Fußballspiel RB gegen Lok Leipzig. Als um ca. 15:30 Uhr Regen einsetzte kam der Streifenwagen von der Straße ab, durchbrach eine Leitplanke, stürtze über eine Böschung und prallte anschließend gegen einen Baum. Dabei kamen die beiden Beamten ums Leben, drei weitere wurden schwer verletzt. Sachsens Innenminister Markus Ulbig sagte in seiner ersten Stellungnahme: „Ich bin tief erschüttert.“ Auch Polizeichef Bernd Merbitz zeigte sich tief betroffen: „Die Kollegen wollten uns helfen und verloren ihr Leben. Dieser Verlust ist schmerzlich und tragisch.“ Die Polizei Sachsen errrichtete ein Spendenkonte für die Hinterbliebenen der verstorbenen Kollegen. _________________________________________________________________________________________ Wir trauern um zwei Angehörige der Bereitschaftspolizei Wo Worte fehlen, das Unsterbliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Ihr für immer in unseren Herzen weiterleben werdet. Am 8. Mai 2013 wurden bei einem tragischen Unfall auf dem Weg zu einem Einsatz zwei Angehörige der Bereitschaftspolizei tödlich verletzt. Der Schmerz und das Mitgefühl sind groß. Mit der Errichtung eines Spendenkontos möchten wir den Familien helfen, auch wenn niemand in der Lage ist, wirklich zu helfen. Die Spenden sind zweckgebunden und sollen den Hinterbliebenen Unterstützung in dieser schweren Zeit geben. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für alle Zuwendungen bedanken, die Sie an folgende Bankverbindung überweisen können: Spendenkonto bitte bei der Polizei Sachsen nachverfolgen http://www.polizei.sachsen.de/de/21791.htm _____________________________________________________________________________
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Quellen: Diverse Presseartikel, Berichte der Polizei Dresden |
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