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Polizeibeamter Arvid Georg Andersson |
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Der Polizist Arvid Georg Andersson (27 November 1911 - 9. Mai 1945) wurde am 1. Juni 1939 eingestellt. Er wurde am 5. Mai 1945, bei einer Aktion gegen das berüchtigte Hipo-Korps auf dem Schlossplatz Amalienborg in Kopenhagen, schwer durch Schüsse verwundet. Er wurde in das Rigshospitalet in Kopenhagen verbracht wo er vier Tage später (9. Mai 1945) an seinen Verletzungen starb. Arvid Georg Anderssons Urne wurde im Garten des Kirchhof Bispebjerg begraben. Im Radio wurde bekanntgegeben, dass Montgomery erklärt hat, dass die deutschen Truppen in Holland, Nordwest-Deutschland und Dänemark kapituliert haben. Diese Nachricht verbreitete sich schnell. Die Menschen strömten auf die Straßen, freuten sich, winkten mit Dannebrog und verbrannt Scheiterhaufen. Die deutschen Truppen in Dänemark und ihre Sympathisanten wollten das nicht akzeptieren und so führte das zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in mehreren Orten in Dänemark bevor Montgomery mit seinen Kräften anlandete. Mehr als 150 Menschen wurden während der Kämpfe getötet. Unter ihnen der Polizeibeamte Georg Arvid Andersson. Er war ein Mitglied der Wache Amalienborg.
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Quellen:
http://www.bredalsparken.dk/~drabssageridanmark/html/danske_politifolk_draebt__1945.html
http://www.kasler-journal.dk/privatkrig09.htm
http://www.sitecenter.dk/henrik2405sj/danmarksbefrielse45maj1945/
http://www.historie-onli |
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