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Revierinspektor Hugo Lunardon |
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Zusätzliche Bilder |
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Dokumente |
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Hugo Lunardon trat nach dem 1. Weltkrieg in die Gendarmerie ein und wurde 1933 Postenkommandant in Dornbirn. Wegen seins oftmaligen und erfolgreichen Einschreitens gegen illegale Nationalsozialisten wurde er unmittelbar während des "Anschlusses" in der Nacht vom 11. zum 12. März 1938 verhaftet und vorerst im KZ Dachau, später dann im KZ Mauthausen eingesperrt. Am 14.März 1940 starb er an den ihm zugefügten Mißhandlungen und an Unterernährung im KZ Mauthausen. Hugo Lunardon hinterließ seine Gattin Olga sowie seine beiden Töchter Olga (geb 1933) und Gertrud (geb. 1935). In Erinnerung an den ermordeten Gendarmen wurde nach ihm in Bregenz der Hugo-Lunardon-Weg benannt
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Quellen:
Dokumentationsarchiv des öster. Widerstands, Malingesellschaft (Historischer Verein für Vorarlberg) |
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