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Gendarmeriekommissar Hermann Brandt |
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Dokumente |
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Am 06. Juni 1928 zog sich Gendarmeriekommissar Hermann Brandt auf einem Dienstritt in der Nähe von Neumühle bei Schwerin durch sein scheuendes Pferd schwere Kopfverletzungen zu. Der behandelnde Arzt hielt eine Behandlung im Krankenhaus zunächst nicht für nötig. Erst drei Tage später, am 9. Juni, wurde Brandt in das Schweriner Stadtkrankenhaus überwiesen. Die dort sofort durchgeführte Notoperation konnte ihn da jedoch nicht mehr retten. Gendarmeriekommissar Hermann Brandt erlag zwei Tage später, am 11. Juni 1928, seinen Verletzungen.
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Quellen:
Keubke, Klaus Ulrich, Die Polizei Mecklenburgs.
Eine Chronik von den Anfängen bis Heute, Schriften zur Geschichte Mecklenburgs, Band 27
(Atelier für Porträt- und Historienmalerei), Schwerin 2011, S. 85. |
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