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Polizeihauptkommissar Rüdiger (Rudi) Dreisbach |
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Dokumente |
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Wieder ist unsere kleine Polizeiwelt ein ganzes Stück ärmer geworden! Am 14. Februar 2012 verstarb PHK Rüdiger (Rudi) Dreisbach im Alter von 45 Jahren. Seinen beruflichen Werdegang begann er nach Beendigung der Schulzeit 1982 mit der polizeilichen Grundausbildung in Schloss Holte-Stukenbrock. Den anschließenden Dienst bei der Bereitschaftspolizei versah er in Brühl. Von 1986 bis 1996 arbeitete er im ehemaligen Schutzbereich II auf der Hauptwache in Bayenthal sowie auf der Wache Rodenkirchen. Nach seiner zweiten Fachprüfung in Wuppertal wechselte Rudi 1998 in die PI Mitte. Seit 2001 arbeitete er auf der Einsatzleitstelle des PP Köln in der Dienstgruppe Dora. Seine Kollegen über ihn: „Wir verlieren mit Rudi einen ganz besonderen Menschen und Freund, der überall als solcher hochgeschätzt war. Rudi war eine Institution – er war als stellvertretender Wachdienstführer und Kollege anerkannt und Memento Mori sehr beliebt. Er war kein „Lauter“, sondern bedacht, umsichtig und vermittelte immer und überall menschliche Wärme und dieses Gefühl von Nähe. Er war Vollblutpolizist und als gebürtiger Bad Berleburger seit 30 Jahren Wahlkölner und das „mit Hätz und Siel“! Mit ihm konnte man herrlich feiern, aber auch einfach nur zusammen sein. 2007 lernte Rudi seine große Liebe und spätere Ehefrau Angelika kennen und weil sie Präsidentin bei den „Botterblöömchen“ ist, war es für Rudi Ehrensache, dort Mitglied zu werden. Am 17.04.2012 wären die beiden drei Jahre verheiratet gewesen. Von ihrer über den Tod hinaus gehenden Liebe zeugt das Schloss der beiden an der Hohenzollernbrücke. Im Auftrag gez. Schink
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Quellen:
Memento Mori des PP Köln |
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