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Mittwoch 9 November 2011 Uhr 21:00 war das Polizeipräsidium in Roskilde Schauplatz einer Tragödie,
als ein 45-jähriger Polizist sich erschoss, nachdem er von seinen Kollegen verhaftet worden war.
Der Polizist arbeitet bei der Kopenhagener Polizei, wurde aber von Kollegen aus Mittel-und West-Seeland festgenommen.
Der 45-Jährige wurde zur Polizeiwache in Roskilde in einem Streifenwagen gefahren. Als das Auto hielt vor der
Polizeistation Hof, erschoss sich der 45-Jährige mit seiner Dienstpistole, die er in einer Tasche hatte,
teilte die Polizei mit.
Nach dem, was Ekstrabladet über die Regeln gelernt hatte, heist es, dass ein Häftling, bevor er in den
Streifenwagen verbracht wird, durchsucht wird. Es war gestern Abend unklar, warum dies in diesem Fall nicht
geschehen war.
Trotz sofort geleisteter erste Hilfe verstarb der 45-Jährige kurze Zeit später.
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Quellen:
http://ekstrabladet.dk/112/article1655189.ece |
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