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Im Zuge des nationalsozialistischen Putschversuches beschossen mehrere SA-Angehörige den Gendarmerieposten Laakirchen, wobei der Gendarm Josef Lukesch erschossen wurde. Er starb an den Verletzungen eines DumDum Geschosses. 2 SA-Angehörige wurden dafür zu lebenslanger Haft verurteilt, mehrere weitere Mitglieder zu Haftstrafen bis zu 18 Jahren. Die Täter wurden bereits 1936 im Zuge des sogenannten "Juliabkommens" zwischen Österreich und Deuschland amnestiert. Um Johann Lukesch trauerten seine Eltern Franz Xaver und Katharina sowie seine 4 Geschwister. |
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Quellen: "Der nationalsozialistische Putschversuch im Salzkammergut", Wolfgang Quatember / "Die Gendarmerie in Oberösterreich 1980" |
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